Als Kind war sie immer da, aber als Erwachsener hast du sie wohl irgendwann verloren: Lebensfreude. Viele Menschen haben keine Antwort auf die Frage, wann sie das letzte Mal eine intensive Erfahrung von Lebensfreude hatten, wann sie das letzte Mal vor lauter Lebenslust in die Luft gesprungen sind. Vielleicht musst du in Gedanken bis in deine Kindheit zurückgehen, um einen solchen Moment des Glücks zu finden.

Als Kind wussten wir gar nicht, dass wir so viel Freude in uns tragen – heute ist uns ihr Mangel aber schmerzlich bewusst, und alle Anstrengungen bringen sie nicht zurück. Fehlende Lebensfreude kann natürlich auch ein Symptom einer Depression oder eines Burnouts sein – vielmehr aber scheint die Erfahrung von Lebensfreude ein Problem für alle Erwachsenen zu sein. Das ist frustrierend und enttäuschend.

Lebensfreude wiederfinden – oder loslassen

Es gibt zwei Auswege aus dieser Situation: Entweder musst du deine Lebensfreude wiederfinden – oder du musst erkennen, dass sie gar nicht so wichtig ist. Im ersten Fall löst du das Problem, im zweiten Fall löst du das Problem auf, indem du erkennst, dass es gar kein Problem ist.

Wir machen beides: Zuerst geht es um die besten Tipps für mehr Lebensfreude. Und anschließend schauen wir uns die dunkle Seite der Lebensfreude an – und warum es gute Gründe gibt, den Wunsch nach mehr Lebensfreude loszulassen.

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  • Der Geheimtipp unter den Glücksstrategien: Dankbarkeit verbessert dein Leben, ohne dass dafür etwas besser werden muss!

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Als Kind wussten wir gar nicht, dass wir so viel Freude in uns tragen – heute ist uns ihr Mangel aber schmerzlich bewusst, und alle Anstrengungen bringen sie nicht zurück. Fehlende Lebensfreude kann natürlich auch ein Symptom einer Depression oder eines Burnouts sein – vielmehr aber scheint die Erfahrung von Lebensfreude ein Problem für alle Erwachsenen zu sein. Das ist frustrierend und enttäuschend.

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Es gibt zwei Auswege aus dieser Situation: Entweder musst du deine Lebensfreude wiederfinden – oder du musst erkennen, dass sie gar nicht so wichtig ist. Im ersten Fall löst du das Problem, im zweiten Fall löst du das Problem auf, indem du erkennst, dass es gar kein Problem ist.

Wir machen beides: Zuerst geht es um die besten Tipps für mehr Lebensfreude. Und anschließend schauen wir uns die dunkle Seite der Lebensfreude an – und warum es gute Gründe gibt, den Wunsch nach mehr Lebensfreude loszulassen.

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Die ultimative Strategie für mehr Lebensfreude

Natürlich gibt es unzählige Tipps für mehr Lebensfreude: Achtsamkeit für den gegenwärtigen Moment, sich an den kleinen Dingen erfreuen, sich selbst die Erlaubnis für mehr Freude geben, innere Richter und Verbote aufspüren, anderen eine Freude machen, eine andere Perspektive einnehmen, seinen Körper als Emotionsmaschine nutzen, gutes Essen genießen, Sex haben, Musik hören, Musik machen, Kunst erschaffen, Kunst verehren, Sport machen, sich aktiv entspannen.

Statt einer langen Liste möchten wir dir unseren absoluten Favoriten präsentieren – denn zu viele Tipps für mehr Lebensfreude können auch überfordernd und damit kontraproduktiv sein. Dieser Tipp ist tatsächlich „ultimativ“, auch wenn das reißerisch klingt. Es ist nämlich tatsächlich die einzige und letzte Strategie, die du umsetzen musst – alles andere klärt sich von selbst. Das ist dann schon recht „ultimativ“. Der Tipp selbst ist trivial, aber gerade deswegen wird er so selten umgesetzt.

Die Suche nach der verlorenen Lebensfreude

Nicht jeder von uns weiß genau, was ihm eigentlich Freude bereitet. Das mag ein komischer Satz sein, aber das Selbstverständliche ist meistens das, worüber wir am wenigsten wissen. Wer seine Lebensfreude verloren hat, dem fällt es gar nicht so leicht, zu sagen, was ihm guttut, woran er Freude hat, wann er das letzte Mal Lebensfreude hatte – und warum.

Wir wollen daraus ein echtes Forschungsprojekt machen, ein Spiel, eine Entdeckungsreise in das eigene Ich. Dabei sind wir sozusagen Schatzjäger; und so wie Indiana Jones sich in sein Abenteuer auf der „Suche nach dem verlorenen Schatz“ stürzt, beginnen auch wir mit unserer „Suche nach der verlorenen Lebensfreude“. Du kannst das auch Happiness JournalSpaß-Logbuch oder Lebensfreude-Tagebuch nennen. Wie auch immer es für dich heißen soll – diese Strategie hilft dir, herauszufinden, was dir wirklich Freude bereitet – und zeigt dir Wege, mehr Lebensfreude in dein Leben zu holen.

Das Prinzip ist ganz einfach: Führe jeden Abend ein Logbuch und überlege, wann du heute Momente der Freude erlebt hast. Was hat heute Spaß gemacht? Was tat dir gut? Worüber hast du dich gefreut? Wer sowieso schon wenig Lebensfreude hat, dem wird es vielleicht nicht immer gelingen, hier etwas Positives zu notieren. Aber auch das ist okay: Schreibe einfach auf, was heute zumindest ein ganz kleines bisschen angenehm war. Oder zumindest von allen Dingen am wenigsten unangenehm.

Danach schreib einfach auf, was heute besonders unangenehm war. Was hat dich heute gestresst? Was hat dich Energie gekostet? Was hat dir nicht gut getan?

Am besten gibst du bei allen Dingen auch noch die Intensität an (von 1=niedrig bis 10=hoch). Hat dir etwas nur ein bisschen Spaß gemacht, ist das vielleicht eine +2. Und wenn dich etwas richtig viel Energie und Nerven gekostet hat, dann ist das vielleicht eine -9.

Nach 10 Tagen: Spuren sammeln, auswerten, dem Schatz näherkommen

Die ersten 10 Tage deiner Schatzsuche sammelst du erstmal nur „Spuren“, d.h. du protokollierst deine täglichen Erlebnisse. Nach den 10 Tagen kannst du all diese Spuren, Indizien, Beweise und Daten auswerten. Mache eine Liste von den wichtigsten Dingen, die dir Freude bereitet haben – und von den wichtigsten Dingen, die dich Kraft gekostet haben.

Dann gehst du nochmal zurück in deine Vergangenheit und fragst dich, wann du das letzte Mal so richtig viel Lebensfreude hattest. Das kann vor 3 Monaten oder vor 3 Jahren gewesen sein, aber manchmal muss man auch bis in die eigene Kindheit zurückgehen, um solche Erlebnisse zu finden. Schreibe sie alle auf.

Nun geht es ans Auswerten: Was sind die Gemeinsamkeiten der Dinge, die dir bisher am meisten Lebensfreude bereitet haben? Und natürlich auch: Was ist denn der gemeinsame Nenner aller Dinge, die dir nicht guttun, die dich Nerven kosten?

Aus deinen Erkenntnissen musst du nun nur noch die richtigen Schlüsse ziehen. Auch wenn es banal klingt: Versuche in den nächsten Tagen mehr von den „guten“ und weniger von den „schlechten“ Dingen zu tun, so gut es eben geht. Jetzt geht es darum, dass du dir aktiv Erfahrungen suchst, die dir guttun. Das können Erfahrungen sein, von denen du schon weißt, dass sie dir Freude bereiten. Es können aber auch Erlebnisse sein, die einen gemeinsamen Nenner mit den Dingen auf deiner Liste haben. Wenn dir z.B. auffällt, dass alle Dinge auf deiner Liste, die dir Freude bereiten, gemeinsame Erlebnisse mit Freunden sind, dann weißt du jetzt, dass das offenbar ein sehr wichtiger Faktor für dich ist. Dann lautet die Frage: Welche Dinge könntest du vielleicht noch mit deinen Freunden unternehmen, die dir Freude bereiten? Oder könntest du z.B. auch mit anderen Menschen dieselben Dinge unternehmen, damit du nicht immer auf dieselben drei Freunde und deren Verfügbarkeit angewiesen bist?

Diesen Prozess – das Spuren-Sammeln und das Auswerten – kannst du dann immer weiterfortführen, sodass du deine Suche immer mehr verfeinerst und dem gesuchten Schatz immer näherkommst. Es ist tatsächlich genau das: Eine spannende Suche, bei der man am Anfang noch nicht weiß, wo man am Ende rauskommt. Aber man kann nach Indizien und „Pfeilen“ suchen, die einem den Weg weisen, sodass man immer auch weiß, wie man von hier aus weitergehen muss. Also los: Finde deinen Schatz namens „Lebensfreude“.

Happiness Journal

  • „Schatzsuche“ mit Anleitung

  • 4 Übungen für mehr Lebensfreude

  • Ausfüllvorlage „Mein Lebensfreude-Schatz“

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Die „dunkle Seite“ der Lebensfreude

Die Suche nach mehr Lebensfreude bringt aber auch jede Menge Probleme mit sich. In letzter Zeit werden immer mehr Stimmen laut, die auf die Gefahren einer übertriebenen Suche nach Glück und Lebensfreude aufmerksam machen. Der Psychotherapeut Arnold Retzer kritisiert in seinem Buch „Miese Stimmung“ den heutigen Selbstoptimierungswahn – und schreibt deshalb eine „Streitschrift gegen positives Denken“.

Schlecht drauf zu sein, scheint die größte Sünde der Persönlichkeitsentwicklung zu sein. Wer miese Laune hat, der demonstriert offenbar, dass er all seine Möglichkeiten nicht für sich hat nutzen können.

Unglücklich zu sein ist offenbar ein Beweis dafür, dass man am eigenen Leben gescheitert ist.

Der Druck, im Leben glücklich sein zu müssen, kommt von innen (Selbstansprüche), aber auch von außen (kulturelle Imperative). Es scheint eine gesellschaftliche Pflicht zu sein, sich glücklich zu machen – denn „echte Gewinner“ sind nicht unglücklich, nur gescheiterte Loser.

„I’m a loser baby –– so why don’t you kill me?“ (aus dem Song „Loser“ von Beck)

Die Folge: Entfremdung und Unaufrichtigkeit

Manche Menschen sind derart bemüht, positiv zu sein und keine negativen Gedanken zu denken, dass sie mir außerordentlich gezwungen und unaufrichtig vorkommen. Viele scheinen derart unter Druck zu stehen, dass sie sich selbst in die Tasche lügen – und mit einem chronisch-aufgesetzten Lächeln durchs Leben zu gehen. Das verhindert nicht nur den offenen Austausch mit anderen Menschen, sondern auch den Austausch mit sich selbst.

Der Glückszwang führt zur Selbstentfremdung.

Die durchaus nachvollziehbare Suche nach dem eigenen Glück, die intensive Bemühung um mehr Lebensfreude, führt damit paradoxerweise genau zum Gegenteil.

Das übertriebene Streben nach Glück macht uns unglücklich

Das liegt vor allem daran, dass man Glück nicht produzieren oder kontrolliert herbeiführen kann – und dass ein Glücksstreben deshalb auch immer wieder scheitern wird. Wer dieses Scheitern sich selbst zuschreibt, wer sich selbst die Schuld für das ausgebliebene Glück gibt, der legt auf sein fehlendes Glück noch eine Schippe Selbstvorwürfe drauf: Ich könnte glücklich sein, es liegt in meiner Hand; aber ich scheitere daran, ich bin offensichtlich ein Versager, der sich nicht über sein selbstverschuldetes Unglück beschweren darf.

Deshalb ist es wichtig, sich selbst einzugestehen, dass das Leben für alle Menschen – für alle Lebewesen – eine große Herausforderung ist. In der Natur setzen sich auch nicht die glücklichsten Lebewesen durch; es gibt in der Natur kein Recht auf ein schönes Leben. Vielmehr ist das Leben ein Kampf gegen die Widerstände der Umwelt: gegen feindliche Tiere, gegen das Klima, gegen den Winter, den Hunger, den Durst.

„Das Leben ist eine Anstrengung, die einer besseren Sache würdig wäre.“ (Karl Kraus)

Es ist okay, sich mit dem Leben schwerzutun

Das ist ein Zeichen dafür, dass „alles normal“ ist, dass du ein ganz typisches Leben führst. Es ist nicht deine Schuld. Dein Glück ist in der Welt nicht vorgesehen. Du hast dir deinen Körper, deine Welt, deine Biologie und deine Hormone nicht ausgesucht. Du musst mit ihnen leben; und sie machen dir das Leben mitunter sehr schwer. Das ist nicht deine Schuld.

Etwa 50% deines Glücks ist bereits durch deine genetischen Prädispositionen bestimmt. Wir alle bringen unterschiedliche Voraussetzungen für die Glückssuche mit: Einige haben eine hervorragende Startposition, andere tragen schon ein Handicap. Allein durch biochemische und biografische Unterschiede gibt es keine Gleichstellung in Sachen Glück. Das wäre etwa so, als würde man behaupten, dass eine junge Frau in Sierra Leone dieselben Chance hätte, einmal Millionär zu werden wie ein Upper-Class-White-Male-Privileged-Harvard-Student.

Lebensfreude kann man nicht erzwingen

Es ist kein kontrollierbares Ziel, für das man einfach nur eine gute Realisierungsstrategie braucht. Auch wer alles für sein persönliches Glück tut, dem kann ein „unglücklicher“ Zufall dazwischenkommen. Zum Glücklich-sein gehört insofern auch immer ein bisschen Glück.

Mit der Lebensfreude ist es wie mit dem Einschlafen: Je mehr du dafür tust, desto weniger bekommst du. Je mehr du es willst, desto mehr entzieht es sich.

Lebensfreude ist nicht etwas, dass man als Ziel in ein Navigationssystem eingeben kann. Es ist kein Ziel unter anderen Zielen. Lebensfreude stellt sich nebenbei ein, wenn wir gar nicht darauf aus sind. Deshalb ist es keine gute Idee, die Lebensfreude zum „Sinn des Lebens“ zu machen oder sich sein eigenes Glück als letztes Lebensziel zu setzen – man kann oft einfach nichts tun, um seinem Ziel näher zu kommen:

„Ach, die Tür des Glücks, sie geht nicht nach innen auf, so daß man, indem man auf sie losstürmt, sie auf drücken kann; sondern sie geht nach außen auf, und es bleibt einem daher nichts zu tun.“ (Sören Kierkegaard)

Warum Lebensfreude nicht so wichtig ist

Und deshalb solltest du die Lebensfreude auch nicht ganz so wichtig nehmen. Natürlich hätten wir alle gerne mehr davon – sie ist unzweifelhaft etwas Erstrebenswertes. Aber sie lässt sich eben nicht einfach so „erstreben“, weil wir selbst gar nicht so viel dafür tun können.

Die Lebensfreude wird uns besuchen, wenn sie selbst Lust dazu hat. Wir können ihr nur einen warmen Empfang bereiten und eine schöne Bleibe einrichten. Wir können ihr die besten Voraussetzungen schaffen – aber wir können ihren Besuch nicht erzwingen.

Je mehr du nach der Lebensfreude suchst, desto schwerer ist sie zu finden. Allein deine unterschwelligen Erwartungen, dass dies oder jenes jetzt vielleicht zu mehr Lebensfreude führen könnte, kann kontraproduktiv sein. Diese Erwartungen verhindern, dass Lebensfreude „geschehen“ kann, dass sie dir „zuteil“ werden kann, dass sie eintreten kann, ohne dass du es merkst, ohne dass du noch damit gerechnet hast. Wenn du also den Wunsch aufgibst, unbedingt mehr Lebensfreude zu bekommen, dann fällt damit nicht nur eine große Last von dir ab. Es könnte sogar passieren, dass dich die Lebensfreude genau dann wiederfindet, wenn du aufhörst, nach ihr zu suchen.

„I’m so surprised you want to dance with me now I was just getting used to living life without you around“ (aus dem Song „Pink Rabbits“ von The National)

Keine Anstiftung zum Nichtstun, sondern ein Ruf nach Aufrichtigkeit

Versteh uns bitte nicht falsch: Wir möchten hier keineswegs sagen, dass du gar nichts für dein Glück und deine Lebensfreude tun kannst. Das wäre Unsinn, denn einen Teil deines Glücks kannst du immer beeinflussen. Es wäre auch sonst auch kompletter Unsinn, dass wir ein eigenes Glückstraining entwickelt haben. Aber beim Glück kommt eben beides zusammen: selbst etwas für sein Glück tun – und Glück haben, dass es klappt. Etwas für dein Glück tun kannst du, indem du dir unser kostenloses E-Mail-Coaching “Glückstraining” belegst.  Und mit unserem kostenlosen Videokurs “Dankbarkeit” kannst du außerdem die beste Glücksstrategie “Dankbarkeit” ausführlich erlernen und einüben.

Für das „Glück haben“ wünsche ich dir alles Gute und (sorry für das Wortspiel) – viel Glück!

Glückstraining

  • E-Mail-Coaching – jeden Abend 15 Minuten

  • 2 Wochen Training mit insgesamt 14 E-Mails

  • 100% kostenlos und jederzeit abbestellbar

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